Download Diagnostik im Coaching: Grundlagen, Analyseebenen, Praxisbeispiele
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Diagnostik im Coaching: Grundlagen, Analyseebenen, Praxisbeispiele

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Pressestimmen
“... einen schönen Überblick über das diagnostische Feld … An alle “freischwebenden Tool-Klempner†möge hiermit der dringende Aufruf erfolgen: Dieses Buch möge man sich nicht ersparen, sondern anschaffen.†(MW online, managementwissenonline.de, Mai 2014)“... Insgesamt gibt das Buch einen guten Überblick über die Möglichkeiten der Diagnostik. Es gibt für den Coaching-Lernenden wie auch für den Praktiker, der sich schon sein diagnostisches Vorgehen zurechtgelegt hat, eine Menge Anregungen.†(Günther Mohr, in: Coaching Report, coaching-report.de, 9. Juni 2015)“... Der praktische Leitfaden am Ende des Buches reicht von einem Schwerpunkt mit persönlichen Informationen hin zu Rollenaspekten. Insgesamt beleuchtet der Leitfaden die wesentlichen Punkte. ... Insgesamt gibt das Buch einen guten Überblick über die Möglichkeiten der Diagnostik. Es gibt für den Coaching-Lernenden wie auch für den Praktiker, der sich schon sein diagnostisches Vorgehen zurechtgelegt hat, eine Menge Anregungen.“ (Günther Mohr, in: Coaching-Magazin, coaching-magazin.de, Heft 2, 2015)
Buchrückseite
Erst die Diagnose – dann das Coaching! Coaching-Experten erkennen zunehmend: „Eine gute Diagnostik“ ist der Schlüssel zum Coaching-Erfolg! Konzentrierte man sich lange Zeit nur auf die Auswahl geeigneter Tools, die Beratungskompetenz des Coaches etc., so werden heute auch diagnostische Kompetenz und die Durchführung einer systematischen Diagnostik als zentrale Wirkfaktoren im Coaching benannt. Dieses Buch zeigt, wie Sie zu Beginn des Prozesses die Ausgangssituation und Ziele Ihres Klienten, seines Teams sowie der gesamten Organisation „sauber“ erfassen. Es ist damit eine grundsätzliche Bereicherung für den Wissensschatz von Coaches, Beratern und Trainern. Systematische Darstellung: Diagnostische Ansätze unterschiedlicher theoretischer Hintergründe Analyseebenen (Person, Rolle, Team, Organisation) Konkrete Verfahren (u.a. psychometrische, projektive, kreative, verhaltensorientierte) Zusammenfassende Systematisierung Fundiert und praxisnah: Aktuelle Erkenntnisse aus der Coaching-Forschung Konkrete Anleitungen für die Praxis – mit Checklisten und Fallbeispielen Von Top-Experten der Coaching-Branche Entwickeln Sie Ihre diagnostische Kompetenz!
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 358 Seiten
Verlag: Springer; Auflage: 2014 (13. Februar 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3642379656
ISBN-13: 978-3642379659
Größe und/oder Gewicht:
17,5 x 2,3 x 24,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 282.986 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Coaching ist keine Psychotherapie. Aber manche Klienten-Anliegen haben durchaus einen engen Bezug zu einer „gekränkten Psyche“. Viele Coaches verfügen über einen psychologischen Hintergrund, die meisten bedienen sich auch psychotherapeutischer Verfahren.Vielleich trägt dieser Grenzbereich zwischen gesund und krank unter anderem dazu bei, dass das Thema Diagnostik im Coaching eher unterrepräsentiert ist. Die beiden Herausgeberinnen Heidi Möller und Silja Kotte verstehen Diagnostik daher auch „breit“: „Das systematische Sammeln und Aufbereiten von Informationen mit dem Ziel, Entscheidungen und daraus resultierende Handlungen zu begründen, zu kontrollieren und zu optimieren.“Diagnostik erfordert nicht das Festlegen auf eine konkrete Diagnose. Coaches arbeiten mit gesunden Klienten, die durch eine Diagnose zu sehr zum Symptomträger würden. Auch das mag ein Grund dafür sein, dass der Begriff Diagnostik in der Coaching-Praxis eher selten fällt. Dabei heben die Herausgeberinnen hervor: Diagnostik ist immer auch Intervention. Jede Form der Prozessgestaltung durch den Coach kann auch zu diagnostischen Zwecken herangezogen werden. Interventionen tragen immer dazu bei, ein Thema oder eine Situation anders zu interpretieren und ein neues Verständnis davon zu entwickeln.Möller und Kotte führen den Leser über unterschiedliche therapeutische Schulen an das Thema heran: psychodynamische Diagnostik, psychodramatische, gestalttherapeutische und kognitive Diagnostik. Neben den kurzen theoretischen Erläuterungen zu den verschiedenen Blickwinkeln gehören gut dargestellte Praxisfälle. Der Leser findet sich dadurch schnell in die unterschiedlichen Denkrichtungen ein und kann überprüfen, wie weit es als Coach seinen eigenen diagnostischen Blickwinkel erweitert.Über die Analyseebenen Individuum/Persönlichkeit, Team und Organisation wird die Diagnostik eingebettet in den Gesamtkontext einer mehrdimensionalen Beratung. Zahlreiche Abbildungen richten dabei immer wieder den Blick auf die Differenzierung zwischen Person, Rolle und Organisation.Zwei Bonuspunkte bekommt das Buch: Zahlreiche Leitfragen und Instruktionen zur Eingangsdiagnostik können sofort in die praktische Coaching-Arbeit übernommen werden. Außerdem liefert es eine Fülle an guten Links, die als Quelle für psychometrische Verfahren dienen. Ich habe dabei die Entdeckung gemacht, dass es neben den Testverfahren aus dem Hogrefe Verlag eine ganze Reihe alternativer Testbögen gibt. Einige davon sind sehr ähnlich aufgebaut, manche deutlich günstiger, ein paar sogar kostenlos.Besonders angesprochen hat mich das Kapitel „Kreative Materialien als diagnostischer Zugang im Coaching“. Ob Wollknäuel, Handpuppen, Bilder, Ton oder Instrumente, viele Medien eignen sich hervorragend für die Erstdiagnostik. Etliche davon machen sogar richtig Spaß und leisten schon aufgrund ihrer Ausgefallenheit einen interessanten Perspektivwechsel im Prozess. Dieses Kapitel hätte durchaus noch mehr Seiten umfassen können, da es das Thema so lebendig und kreativ werden lässt. Auf den ersten Blick könnte der Titel „Diagnostik im Coaching“ den unvorbereiteten Leser in die Flucht schlagen, weil er jeden Spaßfaktor auf Abstand hält.Am Ende des Buches heben Möller und Kotte die hohe Bedeutung der Diagnostik im Coaching erneut hervor:1. Diagnostik ist immer auch Intervention2. Sie reduziert die Gefahr, Wesentliches zu vergessen3. Sie reduziert die Selbstüberschätzung des Coaches4. Sie verhindert Wahrnehmungsverzerrungen5. Zahlen, Daten und Fakten werden wissenschaftlich begründet6. Die Kompetenz des Coaches wird unterstrichen7. Einseitige Wirklichkeitskonstruktionen werden durch zusätzliche objektivierende Daten ergänzt.Um dem Leser den Einstieg in die diagnostische Arbeit zu erleichtern, haben sie das „Kassler Coaching Inventar“ entwickelt, das auch als Download zur Verfügung steht. Es kann „ähnlich wie ein Anamnesebogen in der Psychotherapie für die Eingangsdiagnostik im Coaching im Sinne eines ‚Minimalvorgehens‘ genutzt werden.“ Die achtseitige Arbeitshilfe eignet sich nicht nur als Gesprächsleitfaden, sondern auch als Reflexionshilfe für den Coach zur Stunden-Nachbereitung.Das Herausgeber-Duo Möller & Kotte hat mit dem Thema einen guten Beitrag zur weiteren Professionalisierung des Coachings geleistet. Mir wurde beim Lesen in Erinnerung gerufen, dass eine solide Diagnostik gut investierte Zeit ist und darüber hinaus sogar Spaß machen kann. Manchmal braucht man dem Kind nur einen anderen Namen zu geben, und schon wird aus „Diagnostik“ ein Kennenlernen.Mein Fazit: Fünf Sterne.
Das Buch gibt einen weiten Überblick über die Möglichkeiten der strukturierten Analyse und des Denkens im Coachingprozess. Sowohl für den erfahrenen Coach als auch für diejenigen, die sich erst neu im Coachingfeld befinden, werden im Buch viele Anregungen gegeben. Der eher medizinisch gewohnte Begriff "Diagnostik" im Titel mag allerdings beim ersten Hinsehen irreführend erscheinen und könnte mit "Krankheitsdiagnostik" im Coaching assoziiert werden. Damit gemeint ist aber wohl eher ein struktriert analytisches Vorgehen und Denken zur Entwicklung von begründeten Hypothesen als Grundlage im Coaching.
Prof. Dr. Heidi Möller und Silja Kotte haben mit Ihrem Buch einen wichtigen Beitrag für den Werkzeugkoffer eines Coachs geliefert. Unterschiedlichste Möglichkeiten der Diagnostik werden vorgestellt, so dass jeder/jede für ihre Arbeit was Passendes finden kann. Abschließend stellen die Autorinnen das von ihnen entwickelte Kasseler Coaching Inventar vor. Mit diesem Fragebogen werden erfasst: a) der Coachinghintergrund mit Vorgeschichte, Zielen und systemischen Auswirkungen b) die Berufsbiographie und organisationale Einbettung c) biographische Aspekte zur Herkunftsfamilie, bedeutsame Lebensereignisse und Lebensziele d) eine Selbsteinschätzung des Coachees zu seinen Managementkompetenzen sowie e) Aspekte der Interaktion zwischen Coachee und Coach. Dieser Fragebogen ist für mich eine Ergänzung zu dem C.L.E.A.R.I.T. Format von Martina Schmidt-Tanger. Egal mit welchem Modell – wichtig ist aus meiner Sicht ein strukturierter Einstieg in ein Coaching, um Belastungen und Potenziale zu erkennen, eine Beziehung aufzubauen und um die Reflexions- und Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen. Aktuell experimentiere ich mit diesem neuen Coaching-Inventar und kann es sehr empfehlen.
Ein breit gefächerter Zugang zu unterschiedlichen diagnostischen Perspektiven im Coachingprozess, der bislang in der systematischen Darstellung fehlte und auch in Coachingausbildungen meines Erachtens nicht ausreichend beleuchtet wird.
Ich finde die Autorin schindet Seiten. Man hätte den Inhalt auch kürzer darstellen können. Für versierte Diagnostiker steht nichts darin, was sie nicht schon wüssten.
Ein wichtiges Buch haben die beiden Autoren Heidi Möller und Silja Kotte mit “Diagnostik im Coaching†geschrieben. Sie machen darauf aufmerksam, dass Coaching keine Psychotherapie ist, man aber dennoch manch ein Klienten-Anliegen hat, dass durchaus den Eindruck einer “kranken Seele†erweckt. Es ist schon so, dass viele Coaches über psychologisches Vorwissen oder gar Beruf verfügen, und viele auch mit psychotherapeutischen Verfahren durchaus vertraut sind. Dieses Buch schließt eine wichtige Lücke für Coaches. Die beiden Herausgeberinnen des Buches verstehen unter Diagnostik „… das systematische Sammeln und Aufbereiten von Informationen mit dem Ziel, Entscheidungen und daraus resultierende Handlungen zu begründen, zu kontrollieren und zu optimieren.“Viele Coaches arbeiten mit “gesunden†Klienten, dennoch kann das Coaching auch zu diagnostischen Zwecken herangezogen werden. Im Buch werden unterschiedliche therapeutische Schulen vorgestellt und durch viele Praxisfälle untermauert.Fazit: Das Buch gibt einen sehr guten Überblick über die diagnostischen Möglichkeiten seitens des Coachings, es ist sowohl für den Anfänger und noch Lernenden geeignet wie auch für den erfahrenen Coach eine interessante Lektüre mit vielen Anregungen.
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