Free PDF Max Frisch: Sein Leben, seine Bücher, by Volker Weidermann
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Max Frisch: Sein Leben, seine Bücher, by Volker Weidermann

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Volker Weidermann, geboren 1969 in Darmstadt, Studium der Politikwissenschaft und Germanistik in Heidelberg und Berlin. Autor beim Spiegel und Leiter des »Literarischen Quartetts« im ZDF. Seine Bücher »Träumer. Als die Dichter die Macht übernahmen«, »Ostende. 1936, Sommer der Freundschaft«, »Max Frisch. Sein Leben, seine Bücher«, »Lichtjahre. Eine kurze Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis heute« und »Das Buch der verbrannten Bücher« begeisterten Leser und Kritiker.
Produktinformation
Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: btb Verlag (8. Juni 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442741122
ISBN-13: 978-3442741120
Größe und/oder Gewicht:
11,8 x 3 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
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Volker Weidermann hat 2010 eine Frisch-Biographie vorgelegt. Der enorm versierte Literaturkritiker und Autor mit Erfahrung als Ressortleiter in den Feuilletons mehrerer maßgeblicher Zeitungen und Zeitschriften moderiert seit einiger Zeit auch das Literarische Quartett. Seine herausragende Fähigkeit der Verdichtung und Zeichnung mit schnellem Strich wie wir sie aus „Dichtertreffen“ , vor allen Dingen aber aus „Lichtjahre“ kennen, muss sich hier anderen Erfordernissen stellen. Herausgekommen ist wieder eine mitreißende Lektüre, die einen sofort zum Nachlesen und Vertiefen in den Frisch`schen Texten verführt. Kein Zeitalter wird besichtigt, sondern Leben und Werk eines einzigen bemerkenswerten Zeitgenossen und damit doch im Grunde wieder fast ein Zeitalter. Schriftsteller-Biographien befriedigen – mehr oder weniger – zweierlei legitime Leserbedürfnisse: die Aufklärung über die unmittelbaren, auch persönlichsten Lebensverhältnisse und Widerfahrnisse des Autors und den Aufruf seiner Zeit im weiteren, politisch-gesellschaftlichen Sinne. Beides ist natürlich eng verbunden. Herkommen, Ehe(n), Umstände einzelner Werke; große Erfolge und tiefe Krisen interessieren in gleichem Maße wie schon fast vergessene politische Ereignisse, Skandale, Aufgeregtheiten der öffentlichen Meinung und diskrete kulturelle Driften und Veränderungen. Eine wirklich gute Biographie muss einen Ausgleich zwischen zwei nicht leicht zu vereinbarenden Anforderungen fertig bringen. Sie soll eine Fülle von Quellen erschließen, also Zeitzeugen, Briefe, Artikel etc. zugänglich machen und deutend erläutern. Gleichzeitig soll aber auch etwas entstehen und in Gang kommen, was man als Lebenslauf wahrnimmt, was Zauber und Tragik eines jeden Lebens ausmacht in seiner Einmaligkeit, und was von Verknüpfungen und Beziehungsgeflechten, die sich dem Betrachter aufdrängen, nie frei sein soll. Das erstere wäre das mehr wissenschaftliche Format, das andere das poetische oder zumindest sprachlich-stilistisch elegante, nacherzählte Leben. Beides muss sich keineswegs ausschließen. Aber es ziemlich offensichtlich, dass die akribische und erschöpfende Präsentation und Interpretation von Quellen, oft auch mit dem Ehrgeiz einer vom mainstream sich abhebenden Neuinterpretation, heute marktgängig ist und die Gefahr, dabei die Lesbarkeit zu strapazieren, von den Biographen eher gering geachtet wird. Weidermanns Frisch-Biographie scheint diese Schwierigkeiten überhaupt nicht zu kennen. Faktenhuberei und endloses Hin- und Herwenden von Quellen ist am allerwenigsten seine Sache. Andererseits hat man aber auch nie das Gefühl einer vordergründig auf Stimmigkeit und Stringenz durchgezogenen Erzählung zuzuhören, die glättend Unebenheiten und Widersprüche meidet.. Es entsteht vor unseren Augen ein an Brüchen und Selbstquälereien weiß Gott nicht armes Leben. Aber im Mittelpunkt steht nicht die Frage, was Frisch sich und seinen Frauen und Zeitgenossen zugemutet hat, sondern was schriftstellerisch daraus geworden ist, was er gestaltet hat und mit welcher Konsequenz und Energie er dieser Berufung nachgekommen ist. Die Frage nach den Kongruenzen von Erlebtem und im Werk Gestaltetem stellt sich wie bei allen modernen Autoren. Abseits der unbestrittenen künstlerischen Legitimität eines solchen Verfahrens ergibt sich für Lebenspartner eine grenzwertige Zumutung. Frisch hat sie weder bei Ingeborg Bachmann noch bei seiner späteren Ehefrau Marianne gescheut. Staunend und begreifend verfolgt man sein Leben. Der über die Maßen erfolgreiche, auch wirtschaftlich bald sorgenfrei Schweizer heiratete eine Architektenkollegin aus angesehener Züricher Familie. Sein einziges bedeutendes Bauwerk, das Schwimmbad am Letzigraben, gewann einen 1.Preis und verschaffte dem gerade examinierten jungen Architekten Reputation.. Alles aber zog ihn zum Schreiben. Mit den drei millionenfach gelesenen Romanen „Stiller“, „Homo faber“ und „Mein Name sei Gantenbein“ fand er, fast der Zeit voraus, Stoffe, die eine neue Unsicherheit und Fluidität im Selbstverständnis des modernen, auf technische Errungenschaften und Planbarkeit vertrauenden Menschen artikulierte. Es sind klassische Texte, die viele Leser im Innersten berührten und den Geist der Zeit atmen. Ihre Ausführung ist oft nicht ohne Pathos und die Gegenüberstellung widerstreitender Lebensprinzipien (Mann und Weib, Technik und Natur, Intelligenz und Gefühl) hat den Romanen einen festen Platz in der gymnasialen Oberstufe in der Schweiz verschafft.. Einen wichtigen Raum im Werk nehmen Essayistik und die Tagebücher ein. Einen besonderen nochmals das späte „Montauk“. Mehr als die Romane und Theaterstücke zeugen die Tagebuchnotate von einer Unerbittlichkeit und Radikalität gegen sich, die oft schmerzhaft ist, manchmal auch die Grenze zur Paranoia berührt. Versagensängste, Selbstabwertungen und Todesphantasien haben sich mit zunehmendem Alter verstärkt. Weidermann ist für diesen schwierigen und liebebedürftigen Menschen die Idealbesetzung. Seine Biographie ist immer nur bei der Sache, d.h. bei der Person. Nirgends wird mit Fakten und intimen Kenntnissen Eindruck erzeugt, aber alles Wichtige wie selbstverständlich in lebendigster Weise arrangiert. Eine gute Probe der psychologischen Fundierung Weidermanns gibt es auf Seite 269. Da schildert er ein Zusammentreffen Frischs bei Unseld mit Enzensberger, Johnson und Walser. Da zitiert er eine artig-werbende Grußbotschaft, die Frisch in Erinnerung an das Zusammensein am nächsten Tag an Walser schickt. Fast einen Kratzfuß! Weidermann kommentiert: „Einblicke in ein gequältes, ein immer noch unsicheres Ich. Alle diese Männer sind jünger als er, könnten alle von den Erfolgen, die er hat, nur träumen, und er bekennt seine kindliche Freude „in euren vollen Kreis versetzt so freundlich aufgenommen“ worden zu sein. Er schreibt wie ein blutjunger Anfänger, der glücklich seinen ersten Abend unter bewunderten Wölfen verbringen durfte und danach befürchtet, alles falsch gemacht zu haben. Offen sagen, so fürchtet er, werden ihm das die Profis sicher nicht: „ Ich komme mir oft so geschont vor….“ “ Eine von vielen Stellen, die Weidermanns Souveränität und Gespür bezeugen, welche im übrigen immer von Respekt und Empathie für den Portraitierten geleitet sind, nie von Naseweisheit oder verkleideter Abschätzigkeit
In eher ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, studiert Frisch Germanistik, hält sich mit Artikeln für verschiedene Zeitungen über Wasser, mehr schlecht als recht. Er beschliesst, mit Hilfe eines vermögenden Freundes und auf Anraten seiner baldigen Ehefrau, doch noch etwas Lebenstüchtiges zu machen und studiert Architektur. Dem Schreiben schwört er ab, was nicht lange anhält. Sein erster Architekturwurf wird ein Erfolg, das von ihm entworfene Zürcher Freibad preisgekrönt. Trotzdem zieht es ihn zum Schreiben zurück. Immer wieder schreibt er Geschichten, die hauptsächlich von einem zu handeln scheinen: Ihm selber und seinem Leben zwischen Künstlertum und Bürgertum. Ein ständiges Hadern und Schwanken. Frisch ist nicht etwa der selbstbewusste Schriftsteller, als der er hätte scheinen mögen, er zerfrass sich teilweise mit Selbstzweifeln, suchte seinen Platz.Neben dem Schreiben reiste Max Frisch viel und auch die Liebe und die Frauen kamen nicht zu kurz. Die Liebe ist ein Thema, dem sich Frisch immer wieder widmet:"Wir wissen, dass jeder Mensch, wenn man ihn liebt, sich wie verwandelt fühlt, wie entfaltet, und dass auch dem Liebenden sich alles entfaltet, das Nächste, das lange Bekannte. Vieles sieht er wie zum ersten Male. Die Liebe befreit es aus jeglichem Bildnis. Das ist das Erregende, das Abenteuerliche, das eigentlich Spannende, dass wir mit den Menschen, die wir lieben, nicht fertig werden: weil wir sie lieben; solange wir sie lieben."Fertig wurde Max Frisch vor allem mit einer Liebe nie, auch nach der Trennung von Ingeborg Bachmann durchstreift sie dessen Werk, ist Vorlage, Hintergrund, immer präsent – nicht nur im Schreiben, auch im Denken Frischs. Seine Reaktionen auf sie angesprochen bestätigen dies.Volker Weidermann verschränkt Leben und Werk ineinander, geht chronologisch durch Frischs Sein und Schaffen. Er überzeugt durch Ausführlichkeit und Hintergrundwissen. Seine Sprache ist leicht lesbar, ab und an ein wenig flapsig. Volker Weidermann muss sich sicherlich nicht den Vorwurf gefallen lassen, seinen Biographierten verzärtelt zu haben, geht er doch oft hart mit ihm und vor allem mit dem Wert seines Werkes ins Gericht. Teilweise stimmt seine Kritik mit Stimmen aus den Literaturkritiken der zeitgenössischen Feuilletons überein, teilweise bewegt er sich auf eigenem Terrain und widerspricht gar Literaturprofis wie Peter von Matt. Wer nun recht hat mit seiner Werkeinschätzung soll hier nicht entschieden werden.Fazit:Flüssig lesbar geschrieben gibt das Buch ausführlich und kompetent, ab und an sehr kritisch dem Werk und dessen Wert gegenüber, Auskunft über das Leben und Schreiben Max Frischs. Sehr empfehlenswert.
Schon erstaunlich, wie schnell selbst ein solcher Name verblassen kann. Eine kleine Umfrage bei Menschen über 60, nicht speziell literarisch gebildet, löst bei dem Namen "Frisch"keine Assoziationen aus.Mich hat dieser Autor immer interessiert (so sehr ich mit dem Menschen "Frisch“ meine Probleme habe; das Leben von nahestehenden Personen so auszubeuten, finde ich unanständig)Da er selbst immer sein zentraler Fokus war, kann man in einer Biografie darauf natürlich zurückgreifen. Was habe ich dies alles schon in "Montauk" erfahren.Gewisse Leerstellen werden durch diese Biografie auch nicht gefüllt, speziell Marianne Frisch,geb.Oellers. Obwohl vielleicht eine relative Person der Zeitgeschichte, kann man durch Googeln praktisch nichts erfahren. Im Buch wird der Eindruck erweckt, der Autor habe mit ihr gesprochen. Aber das Bild von ihr bleibt sehr blass, gut, sie sind viel gereist, einverstanden, sie haben sich gestritten, bekannt, es gab Affären; aber darüber hinaus?Mit Alice war der Auto unterwegs, man erfährt den einen oder anderen Hintergrund. Der bei der Ehe mit Marianne als Leerstelle zu verbuchen ist.Auch die letzte Beziehung-Pilliod- bleibt er schemenhaft.Bei einem Autor, der so viel von diesen Beziehungen in seinem Werk verarbeitet hat, wünschte ich mir mehr Hintergrund.Bevor ich schreibe: das ist eine große Biografie.
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