Bücher Herunterladen Über die Schönheit der Seele: Sieben Briefe an eine wiedergefundene Freundin
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Über die Schönheit der Seele: Sieben Briefe an eine wiedergefundene Freundin

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Das ist Ihre definitiv Zeit als auch zu finden über wie bestimmte Verhaltensweise haben. Lesen wie man die Freizeit zu tun, kann als Gewohnheit gemacht werden. Auch können Sie nicht in der Lage sein, jeden Tag zu überprüfen, Sie Wahl ein Buch mit in der Freizeit zu gehen zusammen Check-out zu holen ist richtig genug. Es gibt nicht alle Menschen auf diese Weise haben. Viele glauben auch, dass das Lesen so langweilig sein.

Pressestimmen
"Ein Buch, das man mit dem beglückenden Gefühl aus der Hand legt, einen Gefährten an seiner Seite gefunden zu haben." Libération "Ein berührendes, sehr zu empfehlendes Buch." Otto A. Böhmer, Frankfurter Rundschau "In Chengs Stil liegt eine große Ruhe. Wenn das Buch nach rund 150 Seiten endet, fühlt man sich einer guten Begleitung beraubt. Allein gelassen geht der Blick nun nach innen, vielleicht mit einer neuen Empfänglichkeit für eine umfassendere Dimension der Existenz." Brigitte Neumann, SWR2
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Francois Cheng wurde in China geboren und siedelte mit 19 Jahren nach Frankreich über. Er hat Romane, Gedichte und philosophische Sachbücher verfasst und ist darüber hinaus ein berühmter Kalligraph. Seit 2002 ist er Mitglied der Académie française.
Produktinformation
Taschenbuch: 157 Seiten
Verlag: C.H.Beck; Auflage: 1 (18. Juli 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3406742297
ISBN-13: 978-3406742293
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 1,2 x 19,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Eine wunderbare Lektüre, die den großen Bogen schlägt zwischen europäischem und asiatischem Denken - über die Dreiheit Körper-Seele-Geist. Philosophisch und bereichernd. ABER: Die Übertragung ins Deutsche lässt sehr zu wünschen übrig.Das fängt damit an, dass der Verlag den Titel von "Über die Seele, 7 Briefe an eine Freundin" eigenmächtrig in "Über die Schönheit Der Seele, / 7 Briefe an eine wiedergefundene Freundin" geändert hat. Und die Übersetzung des Textes wirkt absolut hilflos: Wort für Wort mit Hilfe eines rudimentären Lexikons. Deutsch ist reich an Synonymen - aber wenn man kein Verständnis für den Inhalt hat, kommt so etwas dabei heraus. Francois Cheng schreibt präzise und poetisch - darum sollte jeder, der es sich zutraut, dieses Buch im Original lesen. Seine Sprache allerdings ist anspruchsvoll.
gutes buch. regt zum nachdenken an
Bekanntes und Unbekanntes zu dem Thema in einen in einem schönen prosaischen Text zusammengefasst.
Obwohl oder gerade weil ich mich seit Jahren intensiv mit der Funktionsweise des menschlichen Gehirns beschäftigte, sind mir Autoren lieb, die sich nicht davor scheuen, den Menschen ihre Seele zurückzugeben. Denn auch das Unsichtbare hat eine Existenz und eine Bedeutung. Und weil François Cheng von einer lang verlorenen Freundin gefragt wird, das es mit der Seele auf sich hat, versucht er dieses Rätsel in sieben Briefen zu lösen. Ob ihm das letztlich gelingt, muss jeder Leser selber beantworten. Ich bin am Ende der Lektüre zur Ansicht gekommen, dass mir François Cheng zumindest die Richtungen aufgezeigt hat, wo ich mögliche Antworten finden könnte.Für einen Autor, der nebst Romanen und Gedichten auch philosophische Sachbücher verfasste, ist es fast zwingend, andere Denker zu zitieren. Aber er macht dies nicht, um seinen eigenen Thesen mehr Gewicht zu geben, sondern um die Leser an Gedankengängen teilhaben zu lassen. Auf rechthaberische Behauptungen völlig zu verzichten, zeichnet Chengs Annäherung an die menschliche Seele ohnehin aus.Schön finde ich auch, dass der 1929 in China geborene und mit neunzehn Jahren nach Frankreich ausgewanderte Autor weiss, was Hirnforscher und andere Naturwissenschaftler von unsichtbaren Vorgängen oder Dingen halten. Aber er distanziert sich klar von einem Reduktionismus, der alles auf kausal-deterministische Ereignisse zurückführen will. Daher hat Cheng keinerlei Mühe oder Bedenken, religiösen Beschreibungen der Seele ebenfalls Raum zu geben. Und dazu gehören auch Vorstellungen fernöstlicher Denkweisen oder animistischer und schamanischer Kulturen.Die gewählte Briefform hat den Vorteil, dass sich der Leser sowohl in die Rolle des Empfängers als auch des Absenders versetzten kann. Und damit kann sich sogar ein Zwiegespräch mit sich selbst entwickeln. Der Buchtitel könnte zur Annahme führe, es gehe ausschließlich um die Seele. Aber dem ist nicht so. Denn weil die Empfängerin der sieben Briefe auch für Schönheit schlechthin steht, erfahren wir ganz nebenbei sehr viel über Ästhetik.Mein Fazit: So wie der Autor eine Freundin vierzig Jahre nach ihrer ersten Begegnung wiederfand, findet der Leser vielleicht mit François Chengs Hilfe die von den Naturwissenschaften verbannte Seele wieder. Und sollte er sie gar nie verloren haben, entdeckt er bestimmt neue Facetten eines Rätsels, zu dessen Eigenschaft es offenbar gehört, sich einer Auflösung zu verweigern.
Wenn auf den ersten Seiten steht, dass es mutig sei gegen den Wind zu segeln, dann weiss der Autor nicht, dass es ganz normal ist gegen den Wind zu segeln. Die Vorwärtsbewegung des Bootes ist ein Sogeffekt und kein Schubeffekt des Windes am Segel... Ein Bot segelt "am Wind", was gegen den Wind ist. Damit war mir nach wenigen Seiten die Lust am Weiterlesen vergangen.
Mir wurde Francois Cheng als Sommerlektüre von einem Schweizer Kollegen empfohlen… und die Empfehlung hat sich gelohnt!Sieben Briefe an eine wiedergefundene Freundin, so der Untertitel. Sieben Briefe, die mit viel Muße das Thema „Seele“ umkreisen. Für mich in diesem langen und heißen Sommer die passende Lektüre, um jede Woche einen Brief zu lesen bzw. in einen Brief einzutauchen.Im ersten Brief geht es um die Schönheit der Seele. Cheng zitiert ein Gedicht: „Du, wie akzeptierst du die Schönheit, die in dir lebt?“. Im zweiten Brief steht animus und anima im Zentrum – Körper und Seele. Für mich des Nachspürens wert in einem Trend der Fitnessorientierung, die den Körper zu alleine „seligmachenden“ Instanz zu erheben droht. Den dritten Brief prägt das aufeinander bezogen sein von Seele und Geist. „Der Geist räsoniert, die Seele resoniert (hallt wieder).“ Cheng verweist hier auch auf Hildegard von Bingen: „Der Körper ist die Werkstatt der Seele, in der der Geist seine Übungen abhält“. Im vierten Brief streift der Autor das Verhältnis der Seele zur Weltseele um im fünften Brief vertieft auf das Thema Schönheit am Beispiel der darstellenden Künste und Komponisten einzugehen. Der sechste Brief thematisiert die Erfahrung und Weltsicht von Simone Weil. In ihrem mystischen Weg wird deutlich, dass in dem Bestreben der menschlichen Seele, sich Gott anzunähern, Freude und Leid gleichermaßen präsent sind. Es ist entscheidend beides anzunehmen um dem Wunsch im Moment des Todes näher zu kommen, „nichts zu werden“. Der siebte Brief nimmt das Ende unseres Lebens und das einzige was bleibt in den Blick: „Am Ende bleibt die Seele“.„Die Seele zeigt, dass sie mehr ist als das Kennzeichen der Einzigartigkeit jedes Wesens. Unsichtbar und unauflösbar sorgt sie letztendlich für die grundlegende Einheit des betreffenden Menschen. In der Tat kann jeder von uns, indem er sich auf das Atmen und das Streben unserer Seele stützt, eine offene Sicht des Weges genießen, wobei unser individuelles Schicksal dort einen Ausgang findet. Darin liegt in Wirklichkeit die Bedingung für unserer wahre Freiheit“ (S. 154).Es bleibt die Einladung des Autors, sich selbst immer wieder auf diese Entdeckungsreise zu machen.
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